Mittwoch, 29. April 2009
Fetthenne
Bärlauch
Wissenschaftlicher Name: Allium ursinum
Der Bärlauch ist eine sehr beliebte Heil- und Küchenpflanze. Er wächst zwar bevorzugt auf Waldboden, gedeiht aber auch auf Wiesen. Vorsicht ist geboten, wenn der Bärlauch sich auf Weideflächen breit macht und von Kühen, Schafen oder Ziegen gefressen wird - ihre Milch wird dadurch ungenießbar.
Der Bärlauch, der auf den Bildern zu sehen ist, sollte nicht mehr als Nahrungsmittel in der Küche verwendet werden, da die Blätter mit dem Erblühen der Pflanze bitter werden. Allerdings ist er kleine Vitaminbombe, denn nur 50 Gramm decken den Tagesbedarf an Vitamin C.



Der Bärlauch ist eine sehr beliebte Heil- und Küchenpflanze. Er wächst zwar bevorzugt auf Waldboden, gedeiht aber auch auf Wiesen. Vorsicht ist geboten, wenn der Bärlauch sich auf Weideflächen breit macht und von Kühen, Schafen oder Ziegen gefressen wird - ihre Milch wird dadurch ungenießbar.
Der Bärlauch, der auf den Bildern zu sehen ist, sollte nicht mehr als Nahrungsmittel in der Küche verwendet werden, da die Blätter mit dem Erblühen der Pflanze bitter werden. Allerdings ist er kleine Vitaminbombe, denn nur 50 Gramm decken den Tagesbedarf an Vitamin C.
Traubenkirsche
Wissenschaftlicher Name: Prunus padus
Die Gewöhnliche Traubenkirsche (nicht zu verwechseln mit der Späten Traubenkirsche) wird oft auch Elsenkirsche, Sumpfkirsche oder Ahlkirsche genannt. Wegen ihres hohen Wasserbedarfs, siedelt sie sich gerne an Flüssen oder Seen an.
Bei Verletzungen der Rinde wird sie "grantig" und verströmt einen unangenehmen Essiggeruch.
Die Traubenkirsche ist nicht gut geeignet für Obstgärten, da sie gerne von Gespinstmotten massiv befallen wird.


Die Gewöhnliche Traubenkirsche (nicht zu verwechseln mit der Späten Traubenkirsche) wird oft auch Elsenkirsche, Sumpfkirsche oder Ahlkirsche genannt. Wegen ihres hohen Wasserbedarfs, siedelt sie sich gerne an Flüssen oder Seen an.
Bei Verletzungen der Rinde wird sie "grantig" und verströmt einen unangenehmen Essiggeruch.
Die Traubenkirsche ist nicht gut geeignet für Obstgärten, da sie gerne von Gespinstmotten massiv befallen wird.
Zierquitten
Montag, 27. April 2009
Primeln
Dienstag, 21. April 2009
Sumpfdotterblume
Wissenschaftlicher Name: Caltha palustris
Die gelbe Blume trägt viele Namen. So ist sie, je nach Region, unter anderem als Butterblume, Dotterblume, Eierblume, Schmalzblume, Goldrose, Wiesengold oder Bachbombele bekannt.
Auf den Bildern hier ist sie als Kulturpflanze zu sehen. In unserer Region ist die Butterblume allerdings noch oft an naturbelassenen Bächen, Flüssen, Tümpeln oder Teichen zu finden. In manchen Bundesländern steht sie dagegen schon auf der Roten Liste der gefährdeten Arten.



Die gelbe Blume trägt viele Namen. So ist sie, je nach Region, unter anderem als Butterblume, Dotterblume, Eierblume, Schmalzblume, Goldrose, Wiesengold oder Bachbombele bekannt.
Auf den Bildern hier ist sie als Kulturpflanze zu sehen. In unserer Region ist die Butterblume allerdings noch oft an naturbelassenen Bächen, Flüssen, Tümpeln oder Teichen zu finden. In manchen Bundesländern steht sie dagegen schon auf der Roten Liste der gefährdeten Arten.
Schachblume
Wissenschaftlicher Name: Fritillaria meleagris
Die Schachblume, Schachbrettblume oder auch Kiebitzei ist eine wahre Sonnenanbeterin und erträgt Schatten wirklich nur in Maßen. Die Blume des Jahres 1993 ist in Deutschland durch die Bundeartenschutzverordnung besonders geschützt. Die Schachbrettblume ist giftig, der Verzehr der Zwiebeln kann besonders bei Kindern und Haustieren zu starke Herz-Kreislauf-Beschwerden führen.




Die Schachblume, Schachbrettblume oder auch Kiebitzei ist eine wahre Sonnenanbeterin und erträgt Schatten wirklich nur in Maßen. Die Blume des Jahres 1993 ist in Deutschland durch die Bundeartenschutzverordnung besonders geschützt. Die Schachbrettblume ist giftig, der Verzehr der Zwiebeln kann besonders bei Kindern und Haustieren zu starke Herz-Kreislauf-Beschwerden führen.
Abonnieren
Posts (Atom)